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Für besondere Verdienste im Tourismus durch Udo Zehetleitner, erhielt die Bergschule Oberallgäu den Tiroler Adlerorden in Silber, eine der höchsten Auszeichnungen des Landes Tirol.

Alpentraversale: vom Königssee - zu den 3 Zinnen

Alpenüberquerung auf neuer Route...

Die Alpen können von verschiedenen Ausgangspunkten und auf unterschiedlichen Routen überquert werden. Die bekannteste Alpenüberquerung ist sicherlich die von der Bergschule Oberallgäu erschlossene Alpenüberquerung: Oberstdorf-Meran. Nun haben wir eine neue Alpenüberquerung: die Alpentraversale im Programm. Diese neue Route verläuft auf bekannten aber nicht sehr frequentierten Wanderetappen vom Königssee in Berchtesgaden zu den Drei Zinnen in den Dolomiten. Auch für die Alpentraverse sind gute Kondition, Trittsicherheit und Gesundheit erforderlich.

Höhepunkte:

Der berühmte KOENIGSSEE am Fuß des mächtigen WATZMANN (2713 m) im Berchtesgadener- Land ist eine beeindruckende Startkulisse. Weitere Highlights sind unter anderem der FUNTENSEE (Deutschlands kältester Punkt im Winter), das STEINERNE MEER und saftige Almwiesen im Pinzgau, Schnee und Fels im GROSSGLOCKNER Gebiet sowie das südliche Klima und die beeindruckenden Felsformationen der SEXTNER DOLOMITENund der DREI ZINNEN. Jeder Tag wird ein neues Erlebnis! Die Heimreise erfolgt über das Pustertal und Felberntauern zurück zum Startpunkt.

Route:

Die Entfernungen, Höhenmeter und durchschnittlichen Gehzeiten (reine Wanderzeit in Bewegung) finden Sie jeweils in der Tabelle unter den Tagesbeschreibungen. HM = Höhenmeter

1. Tag: Königssee - Kärlingerhaus

Treffpunkt um 10:00 Uhr bei der Touristeninfo am Parkplatz Königssee und anschließende Schifffahrt nach St. Bartholomä mit Blick auf die Watzmann-Ostwand und die darunterliegende Eiskapelle, einem Gletscher am Fuße der Watzmann-Ostwand. Aufstieg durch Wälder und die Saugasse zum Kärlingerhaus (1630 m), hier Übernachtung. Das Kärlingerhaus am Funtensee (hier wurde die kälteste je in Deutschland gemessene Temperatur aufgezeichnet: -45,9 °C im Dezember 2001) ist ein wunderschön in einer Senke im Steinernen Meer gelegenes Unterkunftshaus des DAV und befindet sich mitten in der Kernzone des Nationalparks Berchtesgaden.

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2. Tag: Funtensee - Trauner Alm

Am Funtensee und der Teufelsmühle, einer Karsthöhle am Seeufer, vorbei, geht es auf und über das Steinerne Meer in 3 Stunden zum Riemannhaus (2177 m), dabei wird die Staatsgrenze nach Österreich überschritten. Nach einer Einkehr im Riemannhaus, von dem aus man einen schönen Überblick über das weitläufige Karstgebiet des Steinernen Meeres bekommt, geht es über einen gut versicherten Steig in 2,5 Stunden hinab nach Maria Alm. Von dort Taxitransfer ins Käfertal und 1-stündiger Aufstieg zur Trauner Alm (1522 m), einer urigen Hütte, welche bereits 1890 im gletscherumrahmten Talschluss mit Blick auf das Große Wiesbachhorn erbaut wurde.

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3. Tag: Trauner Alm - Glocknerhaus

Nach einer gemütlichen Übernachtung auf der Alm geht es in 3,5 Stunden hinauf zur Pfandlscharte (2663 m) und jenseits in 2 Stunden hinab zum Glocknerhaus (2132 m) an der Großglockner-Hochalpenstrasse. Während des Abstiegs öffnet sich erstmals der Blick zum Großglockner, dem mit 3798 m höchsten Gipfel Österreichs sowie zur Aussichtsplattform der Franz-Josefs-Höhe. Ein Abendessen mit Sicht auf den König der österreichischen Alpen und die anschließende Übernachtung im traditionsreichen Glocknerhaus runden den Tag ab.

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4. Tag: Glocknerhaus - Lucknerhütte

Nach einem reichhaltigen Frühstück erfolgt zunächst ein kurzer Abstieg zum Margaritzen-Stausee (2000 m) und danach geht es in 2 Stunden in aussichtsreicher Lage am jenseitigen Uferhang hinauf, während uns ständig der Blick auf den Großglockner und die umliegenden Berge sowie auf die Pasterze begleitet, dem längsten und flächenmäßig größten Gletscher Österreichs. Weiter geht es auf dem Wiener Höhenweg hoch über dem Leitertal in gut einer Stunde zur schön gelegenen Salmhütte (2638 m), einem der Stützpunkte zur Besteigung des Großglockners. Nach einer Mittagspause auf der bewirteten Hütte steigen wir in 3 Stunden über die Pfortscharte (2828 m) hinab zur Lucknerhütte (2241 m), welche für ihre hervorragende Küche und unübertroffene Gastfreundlichkeit bekannt ist.

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5. Tag: Lucknerhütte - Außervillgraten

Kurzer Abstieg (45 min) zum Lucknerhaus (1920 m), von dort Bustransfer nach St. Jakob im Defereggental. Mit Seilbahn und Sessellift hinauf zur Mooseralm (2353 m). Von dort geht es in leichter Steigung in 2 Stunden hinauf zur Ochsenlenke (2744 m), einem Sattel über dem malerischen Degenhornsee. Jenseits steigen wir hinab zum See und in einer weiteren Stunde am jenseitigen Seeufer hinauf über das Kleine Degenhorn zum Großen Degenhorn (2946 m), dem höchsten Punkt der ganzen Überquerung. Von hier bietet sich ein umfangreiches Panorama über die höchsten Tauerngipfel Hochgall (3436 m), Großvenediger (3660 m) und Großglockner (3798 m) im Norden sowie die Karnischen Alpen und Sextener Dolomiten mit den berühmten Drei Zinnen (2999 m), unserem Zielpunkt der Durchquerung, im Süden. Durch das Arntal geht es in 3 Stunden hinab zur Unterstalleralm (1670 m) zu hausgemachten Kuchen und Torten, von wo unser Taxi uns in 20 min zum Gasthof nach Außervillgraten bringt.

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6. Tag: Außervillraten - Dreischusterhütte

Nach einer kurzen Busfahrt zum Talschluss des Villgratentals nach Kalkstein (1636 m) steigen wir über blumenreiche Almwiesen durch das Alfental zum Pfanntörl (2500 m) und vorbei oder auf das Toblacher Pfannhorn (2663 m), mit erstem Panoramablick auf die Drei Zinnern weiter zur Bonner Hütte (2310 . Von hier scheinen die Dolomiten schon zum Greifen nah. Einkehr auf der Bonner Hütte. . Unsere wohlverdiente Mittagspause jedoch verbringen wir auf der Steinbergalm (1950 m), welche wir nach einem eineinhalbstündigen Abstieg auf dem Toblacher Höhenweg erreichen. Der Toblacher Höhenweg führt uns weiter talauswärts immer am Ufer des Silvesterbaches entlang durch das Silvestertal bis zur Schönegger Säge (1500 m), von wo unser Taxi uns durchs Pustertal ins Innerfeldtal bringt. Nach einer kurzen Fahrt mit dem Shuttlebus zum Antoniusstein (1550 m) erreichen wir in 30 min unser Tagesziel, die Dreischusterhütte (1626 m).

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7. Tag: Dreischusterhütte - Auronzohütte - Königssee

Aufstieg durchs hinterste Innerfeldtal über große Schuttströme hinauf zum Felsplateau mit den berühmten Bunkeranlagen aus dem 1. Weltkrieg. Von hier aus öffnet sich der Blick zum Ziel, den Drei Zinnen! Nach ca. 3 Stunden Gehzeit erreichen wir zur Mittagspasue die Drei-Zinnen-Hütte (2405 m) mit dem legendären Blick zu den Drei Zinnen und über die Sextener Dolomiten. Nach einer Stärkung auf der Aussichtsterrasse geht es weiter zur Umrundung unter den gewaltigen Nordwänden der Drei Zinnen vorbei zur Langalm und nach 2 Stunden schließlich zum Parkplatz der Auronzohütte, dem Endpunkt der einwöchigen Alpentraversale. Unser Taxi bringt uns von hier in 4-5 Stunden via Pustertal und Felbertauerntunnel zurück zu unserem Startpunkt am Königssee.
Ankunft am Ausgangsort ca. um 17.00 - 18.00 Uhr.

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Treffpunkt und Anreise:

Treffpunkt: um 10:00 Uhr bei der Touristeninfo am Parkplatz Königssee.

Anreise: z.B. aus Richtung München über die A8 Richtung Salzburg. Über die A1 und A10 in Richtung Villach. Über B20 nach Berchtesgaden zum Parkplatz Königssee (gebührenpflichtiger Parkplatz).

Voraussetzung:

Gesundheit, gute Kondition und Trittsicherheit.
Gute und zweckmäßige Bekleidung und Ausrüstung erhöht Ihre Sicherheit und erspart Ärger während der Tour.
Bei ungünstiger Witterung oder schlechter Konstitution der Teilnehmer bleibt dem Bergführer eine Routenänderung vorbehalten. Nachmittags eventuell noch kurze Wanderung.

Maximales Erlebnis durch bewusste Terminwahl:

Unsere Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass das Erlebnis an Starttagen von Freitag bis Samstag stark eingeschränkt ist. Das Königssee Gebiet ist am Wochenende "überlaufen" und diverse Gruppen und Wanderer starten ihre Tour an diesen Tagen.
Da uns für unsere Gäste ein maximales Erlebnis sehr wichtig ist, führen wir unsere Touren ausschließlich von Donnerstag bis Mittwoch durch, was Sie auf der Tour sehr schätzen werden. Uns ist bewusst, dass dies urlaubstechnisch eventuell für Sie etwas aufwendiger ist, aber wir garantieren, dass sich der "Aufwand" lohnt und Sie dies als Mehrwert schätzen werden.

Termine 2024:

Programm Nr. 171: 20.06. – 26.06.2024 - ausgebucht
Programm Nr. 171Z: 27.06. – 03.07.2024
Programm Nr. 172Z: 03.07. – 09.07.2024 - ausgebucht
Programm Nr. 172: 04.07. – 10.07.2024 - ausgebucht
Programm Nr. 174: 18.07. – 24.07.2024 - ausgebucht
Programm Nr. 175: 25.07. – 31.07.2024 - ausgebucht
Programm Nr. 176: 01.08. – 07.08.2024 - ausgebucht
Programm Nr. 177: 15.08. – 21.08.2024 - ausgebucht
Programm Nr. 178: 29.08. – 04.09.2024 - ausgebucht
Programm Nr. 178SG: 03.09. – 09.09.2024 - ausgebucht

Termine speziell für Singles- und Soloreisende

Programm Nr. 173Si: 11.07. – 17.07.2024 - ausgebucht
Programm Nr. 179Si: 05.09. – 11.09.2024 - ausgebucht

Preis:

€ 1265,- inkl. Bergführergebühr, 6 x Übernachtung in Hütten und Gasthäusern mit Halbpension, Schifffahrt Königssee, Bergbahn Mooseralm, 6 x Taxitransfer, Busrückreise von den Drei Zinnen zum Königssee.

Anspruch:

Übernachten vor- bzw. nach der Tour:

Eine Übernachtungsempfehlung von uns für Sie ist nicht einfach, da die Verfügbarkeiten für eine Nacht in der Saison sehr wechseln. Beste Erfahrung haben wir aber mit unserem Booking Partnerprogramm, wo Sie zu einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis Ihre Wunschunterkunft finden (bitte einfach auf das Logo klicken):

Familien und Gruppenermäßigung

Bei uns sind Familien und Gruppen willkommen

Bitte beachten sie unsere speziellen Vergünstigungen

Impressionen in den Sextner Dolomiten:

Nich einkalkulierte Sonderleistungen:

Sonderleistungen, wie z.B. zusätzliche Transfers oder Übernachtungen, welche in sehr seltenen Fällen durch unvorhersehbare Ereignisse, wie extremer Schlechtwettereinbruch anfallen, sind nicht in den Reiseleistungen einkalkuliert. Wir kalkulieren fairerweise im Reisepreis im Sinne unserer Gäste keine Leistungen ein, welche unter normalen Umständen nie zum Tragen kommen. Falls dieser sehr seltene Ausnahmefall eintritt, zahlen die Gäste nur die tatsächlich anfallenden Kosten, direkt Vorort. Gleiches gilt bei Tour Abbrüchen und Umfahrungen.

Mindestteilnehmerzahl:

9 Personen

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